Mitgliedschaften

DGOM - Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin

führt seit 1997 eine vierjährige berufsbegleitende Fortbildung Osteopathische Medizin nach dem amerikanischen Standard durch. Aufbauend auf dem Medizinstudium und der Facharztweiterbildung lernen die Ärzte das gesamte Spektrum der Osteopathie in einem strukturierten Curriculum. Der Abschluss ist D.O.M. (Diplom für Osteopathische Medizin. In Deutschland gibt es zurzeit ca. 1300 Ärzte mit dem Diplom Osteopathische Medizin.

 

 

BDOÄ - Berufsverband Deutscher Osteopathischer Ärztegesellschaften    

vertritt als Dachverband die große Mehrheit der ärztlichen Osteopathen in Deutschland. Seine Mitglieder sind die Fachgesellschaften ÄSOM, DAAO e.V., DÄGO und DGOM.

DGMSM e. V. – Deutsche Gesellschaft für Muskuloskeletale Medizin  

ist seit Jahrzehnten eine der führenden Ausbildungsgesellschaften im Bereich der Manuellen Medizin und Manuellen Therapie und bietet Fort- und Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten sowie Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten an. Therapie.

 

Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin e. V.

Die Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin positioniert sich in Europa und orientiert sich dabei an Internationalen Entwicklungen. Hauptaugenmerk der DGMM liegt auf der wissenschaftlichen Erforschung und Weiterentwicklung der Manuellen Medizin sowie ihre Integration in die medizinische Versorgung.

EROP - European Register for Osteopathic Physicians   

Erstmalig in Europa wurde mit dem EROP (European Register for Osteopathic Physicians) ein Dachverband nationaler ärztlicher osteopathischer Verbände gegründet. Das EROP hat Standards für osteopathisch tätige Ärzte definiert. Es reguliert und koordiniert damit die Ausbildung in Osteopathischer Medizin für Ärzte europaweit und hat mit dem ‚EROP Diploma Osteopathic Medicine™' ein nachvollziehbares Qualitätssiegel für osteopathisch tätige Ärzte geschaffen.

Dieses Diplom hilft dem Patienten dabei, einen hochqualifizierten osteopathisch tätigen Arzt für sich zu finden.

Die Bezeichnung „Osteopathie“ oder „Osteopath“ ist in Deutschland weder gesetzlich geschützt noch klar definiert und suggeriert fälschlicherweise ein eigenständiges Berufsbild. Hinter diesen Ankündigungen verbirgt sich also eine Vielzahl qualitativ und quantitativ vollkommen unterschiedlich ausgebildeter Therapeuten.